Wissenswertes

Sibierer-Norw. Waldkater-Mischling F. bekommt einen „Airbag“

Thema: Praxisbeispiele Tierkommunikation

Unser Kater-Mischling F. wird selbstsicherer

Defizite in der Entwicklung
Als wir den süssen Wollknäuel F. vom Bauernhof holten, wussten wir zuerst nicht, dass wir ein „behindertes“ Kätzen bei uns aufgenomen hatten.
Zuhause fanden wir heraus, dass F. wenig sozialisiert war und sich merkwürdig benahm. Er hatte Gleichgewichtsstörungen und ängstigte sich vor vielen Sachen. Nach draussen wollte er auf keinen Fall. Alles was neu war, war gefährlich. Die natürliche Neugier fehlte. Streicheln und Aufheben gestaltete sich auch eher schwierig.

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Trauma nach Kampf

Thema: Praxisbeispiele Tierkommunikation

Kater F. erlebt eine Persönlichkeitsveränderung
nach Kampf mit einem streunenden Kater im Quartier
Tierkommunikation kann über Jahre, und begleitend wirken

Vorgeschichte
Wir wohnen in einem Haus mit viel Garten und Waldanstoss. Zusammen mit damals 4 kastrierten Katern (heute 5). Eines Winters machte ein streunender, kranker Kater unser Quartier unsicher. Er drang durch die Katzentüre ins Haus ein.
Der fremde Streuner begann unsere Katergesellschaft zu drangsalieren. Es kam zu wehrhaften Auseinandersetzungen ums und im Haus. Kater F. bekam mehrmals grobe Hiebe ab und wurde ins Haus verbannt. Dort fühlte er sich aber auch nicht sicher. Wir liessen alle Kater chippen und setzten eine sichere Katzentüre ein. Alles schien gut zu werden. Doch Kater F. veränderte sein Verhalten, frass nicht mehr, wurde depressiv und liess sich nicht mehr gerne anfassen. Er fing an, Haare am Schwanz auszurupfen. Was klare Anzeichen von Stress sind.

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Angstzustände in der Pferdebox

Thema: Praxisbeispiele Tierkommunikation

Wallach C. hat Angstzustände,
Asthma, verträgt Dunkelheit schlecht

 

Im Vorgespräch mit der Halterin:
Fremde Personen haben ihm an einem Turnier etwas angetan im Dunkeln. Jemand ist in den Stall eingedrungen. Was genau geschah, weiss man nicht. Das passierte, bevor er zur jetzigen Halterin kam. Wallach C. ist unruhig, wenn er nachts in der Box ist und bekommt Atembeschwerden.

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Kater L. ist sehr schreckhaft

Thema: Praxisbeispiele Tierkommunikation

Unser Kater L. wird immer schreckhafter und scheuer.
Er macht ab und zu aufs Bett unserer Tochter.

Maine-Coon-Kater L. lebt zusammen mit 3 Personen und einem Schäferhund in einem Haus.
Er war nicht immer so schreckhaft. Nach draussen geht er auch nicht mehr gerne.

Im Gespräch mit Kater L.
Er sendete mir sehr schemenhafte Bilder von seinem Zuhause. Das veranlasste mich, Shape-shifting anzuwenden.
(In dieser Technik ist es möglich, die Welt aus der Sicht des Tieres zu sehen.) Kater L. zeigte mir das Haus und wie er sich darin bewegt.
Dinge die weiter entfernt sind, erscheinen schärfer. Sachen in seiner Nähe sind nur schemenhaft erkennbar.
– Ich schloss daraus, dass L. nicht gut sieht. Bewegungen die schnell an ihm vorüber gehen, verunsichern ihn, da er sie nicht immer gut lokalisieren kann.

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Familie F. möchte eine kleine Katze aufnehmen

Thema: Praxisbeispiele Tierkommunikation

Wir möchten gerne eine kleine Katze aufnehmen.
Ist das sinnvoll?

Familie F. lebt zu viert, zusammen mit Siam-Mischlings-Kätzin C., in einem Haus. Siam-Mischlings-Kätzin C. ist nicht Freigängerin.
Gerne hätten sie ein kleines norwegisches Waldkätzchen aufgenommen.

Gespräch mit Kätzin C.:
Sie beschreibt mir einen Ort wo sie herkam. Es ist ein Ort wo sehr viele Katzen waren. Sie hat sich dort ihren Platz erkämpfen müssen.
Es war sehr anstrengend für alle. Sie ist sehr dankbar für das schöne neue Zuhause und dass alle so lieb sind. Sie habe so ihren Status zur Chefin des Hauses erarbeitet.
Diesen möchte sie nicht teilen mit anderen Tieren. Sie würde ihr Zuhause erbittert verteidigen. Sie entscheidet wer einziehen darf.

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