Wissenswertes

Was genau geschieht bei einer Energetischen Behandlung?

Thema: Praxisbeispiele Tierenergetik

Menschen und Tiere bestehen aus der Einheit Körper–Geist–Seele. Ein komplexes, energetisches System, das stetig im Fluss ist und von Natur aus Gleichgewicht und Harmonie anstrebt. Feinstoffliche Impulse sind – wie jede ander Art von Schwingung – Informationen auf einer spezifischen Frequenz, die im Organismus bis in die DNA der Zellen eindringen können. Dies ist eine Grundvoraussetzung für das Gelingen des energetischen Heilens. Geziehlte harmonisierende Heilimpulse = Informationen, werden angeboten, welche den Heilungsprozess unterstützen und die Selbstheilungskräfte aktivieren. Dies geschieht über unsere Energiesysteme und wirkt bis tief hinein in die Körpersysteme und die Zellstrukturen. Heilimpulse können alleine und mit klassischen medizinischen Therapien verbunden werden. Beide wirken auf verschiedenen Ebenen und ergänzen sich hervorraggend.

Katze mit neurologisch ungeklärten Symptomen

Eine Katze, 13 Jahre alt wurde beim Tierarzt vorstellig ,weil sie völlig apathisch war und sich nicht mehr gross bewegte, kaum frass und sich selbst aufgegeben zu haben schien. In vielen Untersuchen konnte keine eindeutige Diagnose festgestellt werden. Die Tierärztin bat mich reinzuspüren, ob ich noch weitere Informationen empfangen kann. Die Katze fühlte sich sehr schwammig an. Alle Energiekörper schienen sehr wattig und schwach. Besonders die Anbindung oben am Kopf an die Koronaschicht war sehr instabil. Organisch konnte ich auch keine eindeuttigen Signale feststellen. Ich hatte die Vermutung dass die Katze einen Schock erlitten hatte und an einer art Psychose litt. Wir behandelten mit Cortison, da Schmerzsymptome vorhanden waren und ich behandelte sie ganzheitlich um sie zu stabilisieren. Sie erhielt auch leichte Massagen, damit sie ihren Körper wieder besser erden konnte.

Nach wenigen Tagen besserte sich der Zustand und sie konnte wieder etwas gehen und frass selbständig. Leider verschlechterte sich der Zustand wieder nach wenigen Wochen. Wir hatten nun den Verdacht auf einen Hirntumor. Unsere Behandlung wurde zur Palliative Care und die Halter wurden stark eingebunden in den Prozess des Abschied nehmens. Die Katze durfte nicht allzulange alleine gelassen werden und musste regelmässig mit Flüssigkeit, Infusionen und Medikamenten behandelt werden. Mein Beitrag war, dass ich sie zweimal wöchtentlich über 3 Monate energetisch unterstützt habe. Immer nach der Behandlung schien sie etwas besser ins Hier- und Jetzt zurückzugelangen. Es schien dass ihr der Zustand dadurch erträglicher gemacht wurde. Nach ca. 4 Monaten musste sie schliesslich erlöst werden. – Ich bedanke mich für diese Begleitung, habe viel gelernt und miterlebt wie sich Katze und Halter etwas entspannen konnten und Erleichterung erfahren haben in dieser schweren Zeit.

 

Meerschweinchen mit Verdauungsproblemen

Ein noch junges Meerschweinchen litt an schwerwiegenden Verdauungsproblemen. Die Halterin vermutete, dass es nicht mehr lange leben werde und starke Schmerzen hatte. Sie hatte 4 Wochen lang mit Infusionen und Schmerzmitteln und viel Feingefühl für etwas Nahrungsabgabe das Beste getan. Sie bat mich zu spüren, ob noch etwas getan werden kann für das kleine Säuli. Ich scannte alle Verdauungsorgane und spürte starke Irritationen im Dünndarm mit Ausstrahlung ins ganze Peritoneum, was auf Schmerzen hindeutete. Ausserdem waren durch die ständigen Schmerzen die Energiekörper schwach und hatten erhebliche Einbuchtungen. Ich stabilisierte alle Systeme und leitete Heilenergie ins Verdauungssystem, ausserdem setzte ich einige Heilsymbole und sendete goldene Heilfarbe zu den Darmzotten. Nach der Behandlung sah das Meerschweinchen viel stabiler aus und leuchtete goldig… Das Meerschweinchen-Netzwerk bestätigte mir das der Kleine nicht sterben muss, er habe noch Aufgaben zu erledigen und werde wieder gesund werden. – Schon einen Tag später, wir besprachen ausserdem, das der Kleine Ulmenrinde, Kamillentee und wenn nötig Kortison bekommen sollte, bekam ich die Nachricht, dass er über dem Berg ist. Gemeinsam unterstützend begleiten ist eine tolle Sache. Ich bin stolz auf den kleinen Meersäuli-Mann.


Neues Kitten kommt in Mehrkaterhaushalt

Thema: Praxisbeispiele Beratung Katzen

Norw. Waldkater A. und die anderen 4 Kater

Es war eine schnelle Entscheidung die von tiefstem Herzen kam. Eigentlich hatten wir schon 4 Kater (3 Norweger und ein Sibi-Norw.-Mischling). Doch der kleine A. hatte uns den Kopf verdreht. Nun waren wir gefragt, dass die Einführung in die harmonische Männergruppe problemlos ablaufen sollte.

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Sibierer-Norw. Waldkater-Mischling F. bekommt einen „Airbag“

Thema: Praxisbeispiele Tierkommunikation

Unser Kater-Mischling F. wird selbstsicherer

Defizite in der Entwicklung
Als wir den süssen Wollknäuel F. vom Bauernhof holten, wussten wir zuerst nicht, dass wir ein „behindertes“ Kätzen bei uns aufgenomen hatten.
Zuhause fanden wir heraus, dass F. wenig sozialisiert war und sich merkwürdig benahm. Er hatte Gleichgewichtsstörungen und ängstigte sich vor vielen Sachen. Nach draussen wollte er auf keinen Fall. Alles was neu war, war gefährlich. Die natürliche Neugier fehlte. Streicheln und Aufheben gestaltete sich auch eher schwierig.

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Trauma nach Kampf

Thema: Praxisbeispiele Tierkommunikation

Kater F. erlebt eine Persönlichkeitsveränderung
nach Kampf mit einem streunenden Kater im Quartier
Tierkommunikation kann über Jahre, und begleitend wirken

Vorgeschichte
Wir wohnen in einem Haus mit viel Garten und Waldanstoss. Zusammen mit damals 4 kastrierten Katern (heute 5). Eines Winters machte ein streunender, kranker Kater unser Quartier unsicher. Er drang durch die Katzentüre ins Haus ein.
Der fremde Streuner begann unsere Katergesellschaft zu drangsalieren. Es kam zu wehrhaften Auseinandersetzungen ums und im Haus. Kater F. bekam mehrmals grobe Hiebe ab und wurde ins Haus verbannt. Dort fühlte er sich aber auch nicht sicher. Wir liessen alle Kater chippen und setzten eine sichere Katzentüre ein. Alles schien gut zu werden. Doch Kater F. veränderte sein Verhalten, frass nicht mehr, wurde depressiv und liess sich nicht mehr gerne anfassen. Er fing an, Haare am Schwanz auszurupfen. Was klare Anzeichen von Stress sind.

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Angstzustände in der Pferdebox

Thema: Praxisbeispiele Tierkommunikation

Wallach C. hat Angstzustände,
Asthma, verträgt Dunkelheit schlecht

 

Im Vorgespräch mit der Halterin:
Fremde Personen haben ihm an einem Turnier etwas angetan im Dunkeln. Jemand ist in den Stall eingedrungen. Was genau geschah, weiss man nicht. Das passierte, bevor er zur jetzigen Halterin kam. Wallach C. ist unruhig, wenn er nachts in der Box ist und bekommt Atembeschwerden.

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Kater L. ist sehr schreckhaft

Thema: Praxisbeispiele Tierkommunikation

Unser Kater L. wird immer schreckhafter und scheuer.
Er macht ab und zu aufs Bett unserer Tochter.

Maine-Coon-Kater L. lebt zusammen mit 3 Personen und einem Schäferhund in einem Haus.
Er war nicht immer so schreckhaft. Nach draussen geht er auch nicht mehr gerne.

Im Gespräch mit Kater L.
Er sendete mir sehr schemenhafte Bilder von seinem Zuhause. Das veranlasste mich, Shape-shifting anzuwenden.
(In dieser Technik ist es möglich, die Welt aus der Sicht des Tieres zu sehen.) Kater L. zeigte mir das Haus und wie er sich darin bewegt.
Dinge die weiter entfernt sind, erscheinen schärfer. Sachen in seiner Nähe sind nur schemenhaft erkennbar.
– Ich schloss daraus, dass L. nicht gut sieht. Bewegungen die schnell an ihm vorüber gehen, verunsichern ihn, da er sie nicht immer gut lokalisieren kann.

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Familie F. möchte eine kleine Katze aufnehmen

Thema: Praxisbeispiele Tierkommunikation

Wir möchten gerne eine kleine Katze aufnehmen.
Ist das sinnvoll?

Familie F. lebt zu viert, zusammen mit Siam-Mischlings-Kätzin C., in einem Haus. Siam-Mischlings-Kätzin C. ist nicht Freigängerin.
Gerne hätten sie ein kleines norwegisches Waldkätzchen aufgenommen.

Gespräch mit Kätzin C.:
Sie beschreibt mir einen Ort wo sie herkam. Es ist ein Ort wo sehr viele Katzen waren. Sie hat sich dort ihren Platz erkämpfen müssen.
Es war sehr anstrengend für alle. Sie ist sehr dankbar für das schöne neue Zuhause und dass alle so lieb sind. Sie habe so ihren Status zur Chefin des Hauses erarbeitet.
Diesen möchte sie nicht teilen mit anderen Tieren. Sie würde ihr Zuhause erbittert verteidigen. Sie entscheidet wer einziehen darf.

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