Wissenswertes

Angstzustände in der Pferdebox

Thema: Praxisbeispiele Tierkommunikation

Wallach C. hat Angstzustände,
Asthma, verträgt Dunkelheit schlecht

 

Im Vorgespräch mit der Halterin:
Fremde Personen haben ihm an einem Turnier etwas angetan im Dunkeln. Jemand ist in den Stall eingedrungen. Was genau geschah, weiss man nicht. Das passierte, bevor er zur jetzigen Halterin kam. Wallach C. ist unruhig, wenn er nachts in der Box ist und bekommt Atembeschwerden.

Im Gespräch mit Wallach C.
Es gab im jetzigen Stall einen Lärm als es schon Dunkel war. Da kam die Sache wieder hoch bei C. – Er reagiert mit Angst, Fluchtverhalten
und Atembeschwerden. Ist schreckhaft. Auch im Training. Er ist bereits in homöopathischer Behandlung.
C. sagt mir, dass das «flüssige» Mittel jetzt genug sei. – das homöpathische Mittel kann abgesetzt werden. Eventuell ein anderes suchen.
Da diese Panikattaken immer wieder auftauchen, versuche ich bei C. mit einem Krafttier zu arbeiten. Wir machen mental zusammen eine
schamanische Reise. Ein Nashorn meldet sich und möchte C. begleiten.

C. wünscht sich folgendes von seiner Halterin:
Sanft mit ihm umgehen.
Ihn an metallische Sachen gewöhnen (Klangempfindlichkeit entstören)
Lieblingsort ist auf der Weide.Ausreiten gehen geniesst er ebenfalls sehr.
Er liebt es aber auch an Turniere zu gehen, wenn es nicht zu hektisch wird.

Krafttier Nashorn = Altes Erdwissen, Schutz und Verteidigung
Das Nashorn ist stark, dickköpfig und hat eine dicke Haut. Es verweist uns auf unsere Kräfte des Schutzes und und dem Wissen,
wie man sich erfolgreich verteidigen kann.

Das Nashorn symbolisiert schon seit Urzeiten Sicherheit, Behaglichkeit und Ruhe, allerdings auch animalische Kraft und starken Sexualtrieb. Durch sein Leben in vielen Epochen der Weltgeschichte steht das Nashorn auch für Weisheit und ist Träger für uraltes Wissen aller Art.

Affirmation
Ich fühle mich stark und verteidige mich für das Recht, so leben zu können, wie es für mich und für meine mir Anvertrauten am besten ist.

C. arbeitet weiter an seinem Trauma zusammen mit seiner Halterin
• schläft besser
• Atmungsbeschwerden treten sporadisch wieder auf > muss noch besser werden
• Mentalkörper ist stärker, C. ist wieder besser geerdet
• Ängste kommen mit Atemnot
• C. weiss jetzt wie seine Beschwerden zusammenhängen (Letzter Besitzer hat ihn wie «Holz» behandelt, als er krank wurde.)
• auf Körperebene weiterarbeiten > Radionik, Homöopathie
• noch mehr Vertrauen aufbauen, Bindung erarbeiten > Halterin-Pferd
• Nabel- und Wurzel / Sakral / Nabelchakra stärken > eher schwach